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Allgemeine FAQ

Die Software ist ausschließlich auf das sog. FBD (FunktionBlockDesign) ausgerichtet.
Die so erstellten Programme können mit Hilfe der enthaltenen Echtzeit-Simulation auf Funktion getestet werden, sowie Ausdrucke zu Dokumentationszwecken angefertigt werden.
Über einen Passwortschutz kann die Bearbeitung durch Dritte wahlweise verhindert werden.
Weitere Programmiersparachen sind nicht vorgesehen.

Nein, es gibt diese Basismodule jedoch in zwei verschiedenen Größen, sowie zusätzlich die Möglichkeit, diese mit jeweils noch mehreren Erweiterungsmoulen zu ergänzen. Die systembedingte Begrenzung der Komplexität ergibt sich aus der maximalen Größe des Programmierbildschirmes (unabhängig der Bildschirmgröße). Es steht hier nur ein Blatt zur Verfügung. Wenn rein platztechnisch keine Bausteine mehr gesetzt werden können, ist dann die Kapazitätsgrenze annähernd erreicht. Alles was Sie platztechnisch noch programmieren können, wird - unabhängig der Anzahl der verwendeten Ein-/ Ausgänge- in der Regel sehr gut durch das Modul abgearbeitet. Die Idee quasi die Rechnerkapazität durch Kopplung zu erhöhen, würde deshalb schon allein an der physischen Begrenzung der zur Verfügung stehenden Programmierfläche scheiten. Bei sehr komplexen Schaltungen nehmen auch wir schon mal ein Logo-Modul von Siemens, was preislich ungefähr gleich ist mit zwei SR-Modulen. Bei den Logo-Modulen (oder Moeller, etc) steht mehr Speicher und Komplexität zur Verfügung. Die Vorteile der SR-Module kommen für die Mehzahl der einfachen Anwendungen duch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhätnis zum Tragen. Teurere Steuerungen haben aber trotz unserer günstigen SR-Module noch Ihre Berechtigungen.

Bei einigen Win7 Installationen lässt sich die Software installieren, jedoch nicht ohne weiteres aufrufen.
Gehen Sie in diesem Fall wie folgt vor:
- Klicken Sie per Rechtsklick auf die angelegte Programmverknüpfung (Icon) auf Ihrem Desktop
- Wählen Sie im Auswahlmenü den Eintrag Eigenschaften
- Gehen Sie auf den Reiter "Kompatibilität"
- Machen Sie einen Haken bei "Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:

und wählern Sie im Auswahlfeld "Windows XP (Service Pack 3)" aus.
Speichern Sie die Einstellungen mit dem Button OK oder Übernehmen.

Das Programm kann nun wie gewohnt über einen Doppelklick auf das Verknüpfungssysmbol Ihres Desktops geöffnet werden.

Mit Windows 8 liegen leider momentan noch keine Feedbacks vor.
Ein Softwareupdate auf Windows 8 ist momentan noch nicht angekündigt.
im XP-Modus sollte es jedoch funktionieren. Für Feedbacks dazu sind wir dankbar!

Die Software wurde ursprünglich in englischer Sprache von Fa. Array in Asien programmiert, welche auch die Hardware dazu herstellt. Wir haben mit diesem Hersteller eine Vereinbarung getroffen, die Software in die deutsche Sprache zu übersetzen und kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Bereits in 2008 kamen wir in Kontakt und sahen eine gute Möglichkeit erstmals eine FBD-Software dieser Art als Freeware zu veröffentlichen.
Durch die kostenlose Benutzung können auch unerfahrene User erstmal probieren und üben. Etwas Geschick und technisches Verständnis für Steuerabläufe gehört schließlich allemal dazu.
Durch die integrierte Simulation in Echtzeit lassen sich komplette Projekte auch ohne Hardware zuverlässig fertigstellen.
Wenns nicht klappt, besitzt die Software eine komfortable Deinstallationsroute und ist schnell wieder vom PC entfernt.

Ja, und hier nun kommt der Haken:
Wenn jemand nun ein Projekt erfolgreich fertig gestellt habt, verdient dann doch noch jemand daran, wenn der oder diejenigen die dafür benötigte Hardware (bei Pohltechnic.com) kaufen!
Nun erwartet sicherlich niemand, Hardware ebenfalls geschenkt zu bekommen. Ihr werdet aber feststellen, daß Pohltechnic.com einer der günstigsten Anbieter von Kleinsteuerungen dieser Art sind. Dabei sind die SR-Logikrelais robuste und zuverlässige Steuereinheiten und in vielen Fällen auch im Industriebereich eine sinnvolle Alternative.
Dabei haben wir nicht den Anspruch, den Funktionsumfang von Logikmodulen renommierter Hersteller wie z. B. Siemens Logo oder Moeller zu ersetzen. Für die Mehrzahl von Anwendungen sind unsere etwas einfacheren SR-Logikrelais völlig ausreichend und damit eine preisliche Alternative für viele Anwender. Die Nutzung unserer Freeware auch im gewerblichen Bereich eröffnet zudem die Möglichkeit, Programme jedermann frei editierbar zur Verfügung zu stellen.

Im wesentlichen bei den Betriebssystemen Win7 oder Win8 scheint es vorzukommen, dass keine Verbindung zwischen dem PC und dem SR-Modul hergestellt werden kann.
Hier im Folgenden nochmals eine kurze Checkliste zur Verbindung, sowie anschießend einige Tipps zum Troubleshooting:

Vorraussetzungen für die Verbindung des SR-Moduls mit dem PC:
1.) SuperCad ist gestartet und das Programm, welches überspielt werden soll, ist mit der Simulationsfunktion getestet.
2.) Das SR-Modul ist an seine Steuerspannung angschlossen (230V AC oder 24VDC, je nach Version)
3.) Im Falle einer USB-Verbindung ist der Softwaretreiber nur dann zu installieren, falls Ihr Betriebssystem diesen nicht automatisch nach dem einstecken des USB-Kabels ermittelt. Für eine RS232-Verbindung benötigen Sie diesen nicht.
4.) Es wurde eine bestehende Verbindung zwischen SR-Modul und PC hergestellt (Bei erstmaliger Konnektierung des SR-Moduls, hören Sie die Relais schalten, solange wie noch kein Programm aufgespielt wurde).

Verbindung herstellen:
1.) Beenden Sie eine evtl. laufende Simulation.
2.) Wählen Sie im Menü "Com" den Punkt "Systemneinstellungen" aus und wählen Sie einen freien com-Port aus dem erscheinenden Auswahlfenster aus. Wenn Sie nicht wissen welchen, probieren Sie Verschiedene aus.
3.) Wählen Sie im Menü "Controller" für einen Upload vom PC zu Ihrem SR-Modul die Transfer-Richtung "PC zu SR" aus. Ist dieser Menüpunkt grau hinterlegt und nicht anklickbar, besteht keine Verbindung. Wählen Sie in diesem Fall einen anderen Port aus.
4.) Eine bestehende Verbindung wird durch farbliche Aktivierung der Menübuttons "Schreibe Programm an SR" oder "Lies Programm von SR" angezeigt.
5.) Wählen Sie zur Unterbrechung (oder vor dem Wechseln zu einem anderen Com-Port) im Menüpunkt "Systemeinstellung" den Eintrag "Leitung unterbrechen" aus.

Hinweis: Anstelle der in Punkt 1-5 erläuterten Menüauswahl können Sie auch alternatv die entsprechenden Menübuttons benützen.

Troubleshooting:
Kommt keine Verbindung zustande, helfen evtl. folgende Maßnahmen, welche Sie nur benützen, falls obige Vorgehensweise nicht zum Erfolg führt:
1.) Geben Sie alternativ im Port-Auswahlfenster (siehe Punkt 2 bei "Verbindung herstellen") einen Port manuell ein, indem Sie die Auswahl markieren und beliebig ändern. In der Regel sind auch theoretisch nicht mehr als Port 1-12 verfügbar und es werden vom Programm nur die verfügbaren Ports ermittelt und angezeigt. Wenn dies bei einigen Systemkonfigurationen nicht funktioniert, können Sie für diesen Fall einen Com-Port auch manuell eingeben.
2.) Trennen Sie das SR-Modul kurz vom Netz, warten Sie ca. eine halbe Minute und schließen Sie das SR-Modul wieder ans Netz an. Probieren Sie erneut eine Verbindung herzustellen.
3.) Starten Sie die Software SuperCad im Kompatibilitätsmoduse (XP-Mode), wenn Sie Win7 oder Win8 benützen.

Die Auswahl der Geräteserie kann nach folgenden Kriterien erfolgen (nicht vollständig):

1. Sicherheit:
Bei Verwendung von Steuerspannungen 230VAC besteht ein erhöhtes Risiko der Verletzung durch Stromschläge. Oft bestimmen bereits vorhandene Gegebenheiten die Auswahl einer Kleinspannung zur Ansteuerung.

2. Funktionsumfang:
Müssen zur Steuerung Ihrer Anwendung Analogsignale ausgewertet werden, so kann dies nur mit der DC-Geräteserie realisiert werden. Geräte mit 230V Wechselspannung (AC-Serie) haben nur binäre (Zustand ja / Nein) Eingänge.

3. Preis:
Durch die Notwendigkeit zur Verwendung eines spannungsstabilisierten Netzteils entstehen zusätzliche Kosten

Haben Sie bislang noch nie etwas mit Steuerabläufen zu tun, ist es ratsam sich zuerst unsere kostenlose Software downzuloaden und auf Ihrem PC zu installieren.
Nehmen sich Zeit und versuchen Sie zuerst eine einfache Steuerung z. B. unsere Blinkersteuerung mit Hilfe des Videos nachzubauen.
Alles was Sie am Bildschirm erstellen, können Sie auf Knopfdruck im Simulationsmodus prüfen. So sehen Sie bereits am Bildschirm den Erfolg und können Schritt für Schritt immer komplexere Steuerungen realisieren.
Wenn Sie sehen, daß Ihre individuelle Steuerung "praxistauglich " ist, wird es notwendig sich die dazu benötigte Hardware anzuschaffen.
Diese Vorgehensweise hat zudem den Vorteil, daß sich während der Programmentwicklung oft Änderungen ergeben und die benötigte Hardware nach Erstellung der Steuerablaufs perfekt auf Ihre Anforderung abgestimmt werden kann.

Für kleinere und einfache Anwendungen finden Sie unter Pohltechnic.com versch. Einsteigersets.

Da die Direkteinspeisung eines Temepratursignals (z. B. PT100 oder Thermoelement) nur über einen Transmitter als 0 ...10V - Signal möglich ist, geht das so nicht.
Für die Auswertung von zwei Temperaturstufen, wäre es auch aus Bedienersicht zweckmässig und möglich (und vermutlich günstiger als mittels 2 Transmittern), die Ausgangskontakte Temperaturcontroller mit mindestens 2 frei programmierbaren Sollwerten (z . B. unseren A-senco TR-50) in das SR-Modul einzuspeisen. Der Rest ist dann sehr beliebig und individuell mit anderen Signalen, Zeiten oder logischen Operanten programmierbar. Der Vorteil dieser Schaltung - sofern prozesstechnisch passend-  wäre dann die sehr leichte Zugänglichkeit bei Sollwertverstellung, die kontinuierliche Anzeige des Soll- und Istwertes, sowie ein sehr übersichtlicher Prgrammieraufwand im SR-Modul. Der Nachteil ist eben, dass immer nur soviel Temperaturpunkte ausgewertet werden, wie der Controller Schaltsignale hergibt.

Die Relais der SR-Serie sind im wesentlichen Schaltrelais mit einer Signal-Eingangsseite ( Als Inputsignal dient zum Beispiel eine Steuerspannung von 230V) und einer Schaltausgangsseite (z.B. ein Ein und Ausschalter als potentialfreier Relaiskontakt).
Bei nicht programmierfähigen Schaltrelais wird in der Regel der Schaltausgang angesprochen, sobald auf der Eingangsseite z. B. eine Spannung ansteht.
Bei programmierfähigen Relais wie z. B. der SR-Serie können zwischen dem Signaleingang und dem Schaltausgang Bedingungen, Abhängigkeiten oder Zustände erzeugt werden, welche das Verhältnis zwischen Signaleingang und dem anzusprechenden Schaltausgang interaktiv beeinflusst.
Dies können Zustandsveränderungen sein, wie z. B. unsere einfachste Blinkerschaltung, wo bei Anstehen einer Eingangsspannung am Signaleingang, der zu diesem in Beziehung stehende Schaltausgang in einem frei zu bestimmenden Intervall Ein und Ausgeschaltet wird.
Oder beispielhaft eine Zeitschaltung für die Beleuchtung eines Terrarium, wo der Ausgang in Abhängigkeit eines Zeitblocks geschaltet wird.
Durch Mehfachverknüpfungen verschiedener Funktionen können so eine Unzahl verschiedener Schaltungen aufgebaut werden, welche meist nur in der Phantasie des Programmierers (und irgendwann natürlich systembedingt) begrenzt werden.
Insbesondere für kleinere Automatisierungsaufgaben im Bereich Verfahrenstechnik, Haustechnik, Labortechnik oder auch sehr individuelle Steuerungen in Privathaushalten und Versuchsaufbauten können mit den Logik-Relais der SR-Serie realisiert werden.
Durch die Programmierung über vorgefertigte Funktionsblöcke ist neben einem technischen Grundverständnis keine Programmierkenntnisse erforderlich.
Die Anwendung stößt auf Ihre Grenzen, wenn hochkomplexe Steueraufgaben mit einem Platzbearf welcher die Programmieroberfläche übersteigt (Ihre Programmierung muss auf den Platz der vorgegebenen Seite passen)  zu realisieren sind. Obwohl der Funktionsumfang beachtlich einer SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) nahekommt, sind die SR-Bausteine durch Ihren begrenzten Speicherplatz für eher kleinere Steuereinheiten konzipiert.

Für diese Plattform wird derzeit (Stand Nov. 13) nur sehr begrenzt Werbung geschaltet.

Wir hoffen, daß mit der Bewerbung dieser Seite und vor allem mit zunehmender Kundschaft, sich eine Benutzergruppe etabliert um diese Seite wachsen zu lassen und mit Leben (und Fragen mit Antworten) zu erfüllen.

Schreibt  hier in unserer FAQ, vor allem wenn es auch andere interessiert. Unser Programmierer Baschdi oder ich, werden Euch auf demselben Weg antworten.
Durch einen kleinen Fehler sind im Zeitraum vor Nov. 13 nicht alle Fragen beantwortet worden, was wir zukünftig vermeiden werden.
Wir sind selber gespannt, wie sich diese Seite entwickeln wird.

Alle Modelle mit Steuerpannung 24VDC haben einen Analogeingang 0 ...10V.
Ausgangsseitig gibt es keine Geräte mit Analogsignalen.
Meines Wissens auch nicht in Planung.

Nein, leider nicht. Die Module kommen bei sehr komplexe Steueraufgaben an Ihre Grenzen.  Man kann davon ausgehen, daß ein Programm, welches auf eine Seite passt, auch vom SR-Modul problemlos verarbeitetw wird. Bei einfachen Steuerungen können dies auch mehrere Erweiterungsmodule an einem Basismodul sein. Bei komplexen Prozessen kann die Seite bereits mit wenigen Ausgängen gefült sein. Wir nehmen für noch umfangreichere Schaltungen auch schon mal eine Siemens Logo, speziell im Analogbereich. Die SR-Module können den Leistungsumfang einer Logo oder ähnlichen PLC nicht zu 100 Prozent ersetzen. Es ist eine günstige Alternative zu ungefähr dem halben Preis einer Logo, speziell bei einfacheren Aufgabenstellungen, wo unsere SR-Module dann auch zuverlässig arbeiten.

Nein, das ist leider nicht vorgesehen. Wir hätten das auch gern. Da spielt die Manufaktur jedoch nicht mit, obwohl wir es schon angeregt hatten.
Bei den DC-Versionen kann man ein Transmittersignal (Mittels Transmitter kann man ein Temepratursignal als Analogsignal 0 ...10 Volt wandeln) einspeisen.
Die Verarbeitungsmöglichkeiten sind jedoch sehr begrenzt.
Wenn prozesstechnisch möglich, kann man jedoch ein Schaltsignal eines Temperaturreglers (mit potentialfreiem Relaisausgang) einspeisen und beliebig verwerten.
Das hat dann auch den Vorteil, daß die Temperaturanzeige immer sichtbar ist, die Sollwertverstellung einfach und meist ohne Menüzugang (z. B. Controller A-senco TR-80) jederzeit verändert werden kann und die Programierung im Gegensatz zu einer Analogsignalverwertung sehr simpel bleibt. Was dann aber nur begrenzt möglich ist, ist die analoge Auswertung z. B. für mehrere Temperaturstufen oder als Vergleicher etc.

Für die Software SuperCad derzeit leider nein!
Da wir nur eine sehr kleine Firma sind und aufgrund der komplexen Thematik eine telefonische Beratung zur Software zum einen sehr zeitintensiv ist und zum anderen nur von Fachpersonal durchgeführt werden kann, bitten wir um Verständnis, wenn wir derzeit keine Möglichkeiten sehen, diesen durchaus sinnvollen Service anzubieten. Es scheitert schlichtweg an unseren finanziellen Möglichkeiten da unsere Programmierer nur auf Teilzeitbasis angestellt sind und deshalb nur entsprechend unseren Kundenaufträgen eingesetzt werden.
Als Fachkräfte müssen und wollen wir unsere Angestellten angemessen bezahlen, was auch den kostenlosen Telefonservice deshalb zumindest für diesen Bereich derzeit nicht kostendeckend ermöglicht.

Im Produktbereich der Hardware finden Sie bzgl. Anwendung / Auswahl der Module in unseren im Shop unter www.pohltechic.com veröffentlichte Supportnummern zum normalen Festnetztarif. Wie in jedem Geschäft wird diese kostenlose Hotline über den Verkauf der Hardware finanziert, was im Moment leider (noch) nicht auf die Softwareberatung ausgedehnt werden kann (Stand Juli 2012).

Wie in jeder technischen Anwendung erfordert auch die vereinfachte Programmierung mittels FBD (= Funktions-Block-Design) die Kenntnis von Grundbegriffen aus der Regeltechnik, sowie ein Vorstellungsvermögen technischer Abläufe und Zusammenhänge.

Manchmal fehlt jedoch auch einfach die Zeit für eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik.

Einen kostenlosen telefonischen Support können wir leider nicht anbieten, da diese sehr zeitintensive Beratung durch Fachpersonal die Möglichkeiten unseres kleinen Betriebs einfach übersteigt.

Um letztlich doch jedem Kunden zu einer optimalen Lösung zu verhelfen, bieten wir Ihnen gern die individuelle Programmierung Ihrer Software zu einem reduzierten Stundensatz von 39,00 zzgl. MwSt an.
Dazu benötigen wir von Ihnen folgende Informationen:

1.Eine formlose Beschreibung Ihres Vorhabens in Textform. Beschreiben Sie hierin in eigenen Worten möglichst detailliert Ihr Vorhaben und fügen Sie alle technisch reklevanten Daten mit hinzu.

2.Eine Auflistung der an den Ein und Ausgängen jeweils anzuschließenden Signale oder Lasten.
Senden Sie uns diese Informationen per Email an:
gert.pohl@pohltechnic.commit Ihrer Anschrift und Ihren Kontaktdaten.

Sie erhalten daraufhin ein detailliertes Angebot